Pflanzen und gärtnern – Tipps für die Pflanzenstärkung
Im Garten arbeiten und Saat ausbringen – die Arbeiten gehören zu den neuen alten Hobbys, die heute wiederentdeckt werden. Ob aus wachsendem Umweltbewusstsein oder wegen der grassierenden Krise, hier findet jeder seine kleine urtümliche Berufung. Jeder Mensch, der ein Stück Land bewirten darf, vom Wintergarten bis zum Feld, kann sich glücklich schätzen, schliesslich hat er die Möglichkeit, gleichzeitig die Umwelt zu pflegen und dabei auch Früchte anzupflanzen. Mit ein bisschen Glück gelingt es dann, von der eigenen Hände Arbeit eine ganze Zeit zu leben und sich vorrangig von Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten zu ernähren. Allerdings muss man dafür einen guten Umgang mit der Natur finden und sie nachhaltig pflegen. Wie man seine Pflanzen stärkt und dabei auf den inflationären Gebrauch aggressiver Düngemittel verzichtet, soll im Folgenden erklärt werden.
Biplantol VITAL für die natürliche Pflanzenstärkung
Man kann homöopathische Pflanzenstärkung kaufen, nämlich hochwertiges biplantol VITAL. Das Schweizer Produkt verfügt über die wichtigsten Nährstoffe für Pflanzen und hilft diesen bei einem gesunden und stabilen Wachstum. Die in biplantol VITAL enthaltenen Mikroorganismen helfen dabei, den Sauerstoff- und Stickstoffgehalt des Bodens zu verändern und so für ein gutes Verhältnis im reibungslosen Säftfefluss zu sorgen. biplantol VITAL ist neben biplantol VITAL PLUS, biplantol SOS und biplantol KOMPOST eines von vielen hilfreichen Mitteln, um den heimischen Boden zu stärken und ein ordentliches Pflanzenwachstum zu ermöglichen.
Kaffeesatz – Dünger statt Müll!
Der geneigte Kaffeetrinker mag vielleicht ein schlechtes Gewissen haben, wenn er täglich seinen Kaffeesatz im Müll entleert. Das muss er aber nicht! Kaffeesatz kann bedenkenlos in die Biotonne oder, noch besser, in der eigenen Erde entsorgt werden. Der Satz ist ein hochpotentes Düngemittel, das die Erde mit wertvollen Mineralien versorgt und das Wachstum der Pflanzen garantiert. Der Satz wird einfach locker eingestreut und mit der Erde vermischt. Allerdings sollte man nicht zu viel Satz verwenden, um noch einen Mehranteil von Erde zu garantieren. Überschüssiger Kaffeesatz kann dann einfach auf dem Kompost, in der Biotonne oder auf dem Feld entsorgt werden.
Vielfalt statt Einfalt, Wiese statt Rasen
Man sollte die Natur möglichst einfach wachsen lassen. Ein Schottergarten bringt sowieso nichts, ein frisch gemähter Rasen mag zwar vielleicht ordentlich aussehen, verhindert aber das Wachstum von Flora und Fauna. Das geht dann auch zulasten der eigenen Erzeugnisse. Wenn diese nicht von lebendigen und starken Pflanzen umgeben sind, können sie nicht so stark blühen. So wird heute beispielsweise in der Agrarwirtschaft der Trend gepflegt, einen Baum neben ein Weinfeld anzupflanzen, um dessen Gesundheit zu garantieren. Zwar sollte das Weinfeld selbst frei sein von artfremden Gewächsen wie Unkraut, Löwenzahn und sogar Gras. Aber drumherum ist es ratsam, möglichst viel Freiraum für die Natur zur Selbstentfaltung zu bieten. Auch bei Obstbäumen lohnt sich diese Praxis. Während die Baumkrone beschnitten und luftig gemacht werden sollte, sollte man an der Baumwurzel wenig verändern und der Natur ihren Lauf lassen.