Die CBD Creme kommt in vielen Bereichen zum Einsatz
Die vielen positiven Eigenschaften der Hanfpflanze werden gerade in der heutigen Zeit wieder geschätzt. So gibt es zahlreiche Medizinprodukte, die auf Hanf als Inhaltsstoff setzen. Bereits vor Jahrtausenden wurde die Wirkung erkannt, geriet aber wieder in Vergessenheit. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Gerade die CBD Creme gilt als beliebtes Produkt. Doch was ist das eigentlich und gegen welche Beschwerden wird die Creme eingesetzt?
Cannabidiol als Wirkstoff
In CBD Creme ist der Wirkstoff Cannabidiol enthalten. Eigentlich wird Cannabidiol oral eingenommen, denn nur so entfaltet er seine komplette Wirkung. Bei der Creme wird er jedoch auf die Haut aufgetragen. Kommt der Wirkstoff dennoch zur Geltung? Ja! Über das Endocannabinoid-System reagiert Cannabidiol mit dem Körper. Der menschliche Körper darf sich somit auf vielfältige positive Auswirkungen freuen. So lindert CBD Creme nicht nur Schmerzen, sie kann auch zur Entspannung von Haut und Muskeln beitragen. Entzündungen werden effektiv gehemmt und die betroffenen Stellen beruhigt. Unzählige weitere positive Eigenschaften werden dem Produkt bescheinigt.
CBD-Produkte kommen in vielen Bereichen zum Einsatz
Aufgrund der flexiblen Möglichkeiten, sind CBD-Produkte in vielen Bereichen auf Lager. Gerade bei Schmerztherapien ist der Wirkstoff gefragt, doch auch mentale Erkrankungen können damit gelindert werden. Entgegen vieler Meinungen wirkt Cannabidiol nicht psychoaktiv. Der Bewusstseinszustand wird in keiner Weise beeinflusst. Anders verhält es sich mit dem Wirkstoff THC. Dieser ist ebenfalls in der Hanfpflanze vorhanden und sorgt dafür, dass die Pflanze in vielen Ländern als Betäubungsmittel eingestuft wird. Bei den für die Creme verwendeten Hanfpflanzen ist der THC-Anteil jedoch gering oder gar nicht mehr nachweisbar. CBD-Produkte sind somit vollkommen frei von jeglichen Nebenwirkungen.
Die Herstellung der Creme
Die Extraktion des Wirkstoffes bildet die Grundlage für die Creme. Dafür können viele Verfahren zum Einsatz kommen und es werden ausschließlich weibliche Hanfpflanzen verwendet. Häufig wird diese Extraktion mittels CO2-Gas erzielt. Unter speziellen Temperatur- und Druckverhältnissen wird der Wirkstoff mit dem Gas von den anderen Bestandteilen der Pflanze getrennt. Es bleibt ein kristallenes Pulver zurück, welches bei der CBD Creme je nach gewünschtem Endprodukt zusammen mit anderen Wirkstoffen kombiniert wird. So entstehen nicht nur Handcremes, auch Cremes für Gesicht und Body werden hergestellt. Selbst für die Fertigung von Shampoos werden die natürlichen Mittel gerne verwendet.
Was zeichnet die Creme aus?
Bereits seit Jahrtausenden wird die Hanfpflanze bei der Hautpflege verwendet. Gerade Hautschädigungen können damit effektiv bekämpft werden. So wird die CBD Creme zum Beispiel gegen Neurodermitis eingesetzt. Auch bei Akne ist eine Anwendung häufig empfehlenswert. Je nach Hersteller werden den Cremes zusätzliche Inhaltsstoffe beigemischt. Dazu gehört oft das bewährte Ringelblumenextrakt. Vitamine sind in vielen dieser Cremes ebenfalls zu finden. Gerade die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung der Creme wird geschätzt. Das Pflanzenextrakt ist dafür verantwortlich. Zudem wird immer wieder die entkrampfende Wirkung hervorgehoben. Der regenerative Zellprozess soll den durch Wirkstoff ebenfalls beschleunigt werden. Die Heilungsphasen werden durch das Auftragen der Creme auf die Wunden verringert. Inzwischen ist die Creme mit Cannabidiol in ganz Europa erhältlich und auch Ärzte greifen immer öfter darauf zurück. So wird die Hautpflege auf ein neues Level gehoben und die Vielfältigkeit der Produkte deckt zahlreiche Einsatzbereiche ab. Sogar Allergiker können die Cremes zumeist verwenden. Diese zieht schnell ein und hinterlässt keinen unangenehmen Fettfilm. Somit sollten CBD Cremes in keinem Haushalt fehlen.